Wir leben von unserer Natur und passen daher gut auf sie auf. Für uns ist es deshalb ganz natürlich, dass wir die Bäume so natürlich und umweltschonend wie möglich ziehen. Unsere Maschinen sind mit der modernsten Technologie ausgestattet, sodass wie so präzise und effizient wie möglich produzieren können, was auch die Umwelt schont.

CO2-Bilanz

Weihnachtsbäume nehmen CO2 aus der Luft auf und verbrauchen dieses in ihrem Lebensprozess, wobei dieses zu Kohlenstoff umgewandelt wird. 1 ha. (10.000 m²) Weihnachtsbäume bindet ca. 13 Tonnen CO2 aus der Luft an sich. Verrottet ein Baum oder wird dieser verbrannt, wird das CO2 wieder freigegeben. Es wurde kein CO2 hinzugefügt. Der Baum war hierbei ein CO2-Speicher. Wird er gefällt, wird der Speicher aufgelöst. Den „Speicher“ zu fällen ist aber nicht so schlimm, denn das Speichern von CO2 geht in der Weihnachtsbaumplantage weiter. Während einige Bäume gefällt werden, wachsen neue heran. Das ist das Geniale an der Forstwirtschaft.
Der Wald oder die Plantage sorgen daher selbst dafür, den CO2-Speicher wieder zu füllen. Solange das Gebiet gleich bleibt, bleibt auch der Speicher gleich. Es macht keinen Unterschied, ob man einen kleinen oder großen Baum fällt.
Auch ein gefällter Baum kann der CO2-Bilanz zugutekommen.
In den meisten Fällen wird ein Weihnachtsbaum entweder in der Abfallentsorgungsanlage verbrannt, wo er für Fernwärme verwendet wird, oder im eigenen Holzofen. Ist dies der Fall, spart man Kohle, Öl oder Gas, die ansonsten zum Heizen verwendet worden wären. Das heißt, dass man dadurch auch einen Vorteil hat.
Das CO2, das aus dem gefällten Baum bei der Verbrennung entweicht, ist in der CO2-Bilanz bereits enthalten. Kohle, Öl oder Gas hingegen bilden neues CO2, das die Gesamtmenge an CO2 erhöht.